Die spezifischen Hintergründe, Motivation und das Umfeld vom Energateam.
Es ergab sich mit gleichgesinnten Menschen eine aktive Nachaltigkeit in verständlicher Form in den Blickpunkt der Verbraucher zu bringen.
Wirkungsvoll in der Öffentlichkeit.
Somit wurde ein moderner Verein gegründet.
Sinnvolles Handeln e.V.
Auch bei der wichtige Vereinsgründung Langendreer liest sind wir mit Erfolg aktiv geworden.Die Tauschsbörse ist auch von uns unterstützt worden. Das wir uns bei Langendreer hat`s einbringen,ist eine Selbstverständichkeit.Diese wichtigen Aufgaben verschieben leider das Zeitfenster.
Durch die Liebe zum Kanusport wurden wir als Eheleute in der Jugendarbeit tätig.Die Eheleute wurden nach Ausbildung Übungsleiter und Jugendleiter. Ein Höhepunkt war die Arbeit in der Leitung des Jugendlagers in München.Leider waren die Olympischen Spiele 1972 nicht so fröhlich wie gedacht.
Unsere Berufslinien.
Handwerk,Tätigkeiten in Bergbauelektrik,Technikerschule im Grenzbereich der Schweiz,Prüffeldtätigkeiten in Fernsehfertigung, Technikorintierer Bundesdienst.Hüttentechnik und Produktvorbereitung Automobilfertigung und Fernmeldezulassung.
Innerhalb meiner Tätigkeiten bei Opel ergab sich durch die Änderungen der Anforderung an die Instandhaltung auch für mich ein Nachholbedarf in der Weiterbildung.Hier wurde ich aktiv. In den Pilotprojekten Elektronikpass des Handwerks. Eine Reaktion auf die Veränderung der Uhrmacherbranche durch die Digitaluhren aus Fernost. Dies wurde vom Hans Pitsch Institut der Uni Hannover begleitet.Der weiterführende Bedarf von Wissen wurde durch die Mitarbeit im BFZ erarbeitet.Eine Weiterschulung bei der DAG in Programmierungstechniken erfolgte zusätzlich. Im MfA Projekt „Mikroprozessor für Facharbeiter“ ergaben sich für mich zunächst Probleme in den Bochumer Werken. Später bestand dann doch ein dringender Bedarf.Dadurch wurde diese Tätigkeiten auch von der Firma Opel akzeptiert.Auf Grund der erkannten Wichtigkeit wurden dann sogar eigene Mitarbeiterschulungen im Opel BO-Werk 3 mit den Konzepten des BFZ durchgeführt.Die Anforderungen an die Bedienung und Instandhaltung der Handhabungsautomaten“ Roboter“ bestätigten somit die Wertigkeit des Konzeptes. In diesen Bildungsaufwand wurde auch meine Ehefrau nebst Verwandtschaft eingebunden.Somit wurde das Technikwissen im Elektronikbereich multipliziert. Dieses Wissen wurde dann auch von meiner Ehefrau umgesetzt.Mit Besitz eines Kauffraugehilfenbrief(Modewaren/Putzmacher) wurde eine Firma mit Ladenlokal von ihr betrieben. Dienstleistungen von Elektronikbauteilen/Büromaterial/Werbematerial wurde verkauft.